Strahle so, wie du es dir wünschst!

Bild von einer Frau, die überrascht in die Kamera schaut. Es braucht Mut und ein gesundes Selbstbewusstsein, wenn man sich nach Außen zeigt.

Licht an, Fokus auf dich – und plötzlich alles da: Gedanken, Emotionen, körperliche Reaktionen. Sich sichtbar machen kann stressen. Das ist ungewohnt, kann nervös machen, sich lästig anfühlen. Wenn du keine Vorstellung davon hast, wie du dich zeigen möchtest, fühlst du dich schnell verloren. Du schaust, was andere denken und tun. Vergleichst dich, statt auf dich selbst zu hören.

Keine Sorge, damit bist du nicht allein! Sich zu zeigen, erfordert Mut. Oft stellen sich Gedanken, Werte und Bedürfnisse in den Weg und blockieren dich.

Durch das Coaching findest du leichter in dein Rampenlicht. Strahle so, wie du es dir wünschst!

Im Selbstbild-Coaching lernst du dich selbst zu sehen und in all deinen Facetten zu zeigen.

Porträt von einer lachenden Frau, die Spaß daran hat, fotografiert zu werden.

Was wirklich zählt, ist, wer du bist und wie du gesehen werden willst. Dafür ist es entscheidend, dass du mitbekommst, welche Gedanken, Emotionen und körperlichen Reaktionen hervorkommen, wenn du im Mittelpunkt stehst. Ganz gleich, welcher Fokus das ist: ob Bühne, Fotos, Videos, Präsentationen vor Kunden, auf LinkedIn oder im Podcast-Interview.

Ich ermutige dich im Coaching, dich empathisch wahrzunehmen. Werde dir deiner Wirkung bewusst. Vergrößere und verändere deinen Blick auf dich selbst nachhaltig. 

  • Gemeinsam suchen wir bewusst nach stimmigen Gedanken, Emotionen und inneren sowie äußeren Bildern für dein Erscheinungsbild.

  • Wir richten den Blick auf wertschätzenden Gedanken und Erfahrungen und stärken deine Ressourcen.

  • Wir lösen innere Gedankenbarrieren, Zweifel und Unsicherheiten.

Damit du mutig losziehst und dich – ohne Blicke nach rechts und links – sichtbar machst.

Fotografiert zu werden, ist ein sehr wirksames Tool, um dich selbst besser zu sehen und zu verstehen. Setze achtsam die Macht deiner eigenen Gedanken ein. Dann kannst du dich auf allen Bühnen des Lebens freier bewegen.

Bild von einer Frau, die sich und ihre Fähigkeiten kennt und entspannt aus dem Bild blickt.

Wer war ich früher? Wer bin ich heute? Wie möchte ich wirken?

Diese Fragen erhalten dank Fotografie Antworten, die mit bloßen Worten nicht greif- und erlebbar sind. Bilder visualisieren Bedürfnisse, Emotionen, decken kritische Gedanken auf und geben dir Raum, um über dich, deine Werte und Wünsche zu reflektieren.

Dich selbst auf Bildern zu sehen, hilft dir, deinen Blick auf dich wieder „gerade zu rücken“, aber auch dich neu wahrzunehmen. Finde deinen Style, deine Körpersprache und deine Ausstrahlung. Kombiniere alles zu einem sicheren und stimmigen Auftreten. Begegne dir freundlich und wohlwollend!

Unsere Persönlichkeit hat mit der perfekten Nase nichts zu tun – wir werden als Ganzes wahrgenommen und nicht als Einzelteile.

Bild einer Frau, die entspannt, freundlich und selbstbewusst an einer Wand lehnt.

Nach dem Selbstbild-Coaching:

  • Bist du dir bewusster, wie du wirkst

  • Weißt du, wie du deine Mimik und Körpersprache für dich und dein Business einsetzt

  • Wie du deine Persönlichkeit mit Kleidung und Farben unterstreichst

  • Kannst du dich in aufregenden Situationen leichter auf dich selbst besinnen und bei dir bleiben

  • Hast du Fotos von dir, auf denen du dich wirklich magst

  • Bist du bereit, dich und dein Angebot der Welt zu präsentieren

Diese drei Phasen durchlaufen wir:

Phase 1: Vorbereitung

  • Werte-Fragebogen & Persönlichkeitsanalyse (IMA®)

  • Klarheit über deine Gedanken: Wer bist du und wer möchtest du sein?

  • Dein persönliches Visionboard

  • Dein Stil und deine Farben

Foto, das die Innere Motivanalyse und den Lifesensor zeigt.
Bild von Sylvie Gagelmann, wie sie gerade jemanden coacht und sich Notizen macht.
Bild von Sylvie Gagelmann mit ihrem Coachee, die sich gemeinsam das Visionboard mit den Stärken, Motiven und visuellen Sprache anschauen.
Bild von Sylvie Gagelmann und ihrer Coachee bei der Beratung zum Thema Stil und Farbe.

Ich möchte dir mehr als nur eine Perspektive auf dich zeigen. Damit du dich in alles von dir verliebst, was bereits da ist.

Phase 2: Sichtbar werden

  • Posing, Körpersprache & Mimik

  • Haare & MakeUp | Stil-Check

  • Sichtbar werden beim Shooting

  • Du & deine Bilder

Bild, was eine Frau zeigt, die gerade zu ihren Farben beraten wird.
Bild von Sylvie Gagelmann wie sie erklärt, wie Gedanken sich auf die Mimik und Körpersprache auswirken und somit auch auf Bilder.
Bild von einer Frau, die gerade fürs Shooting gestylt wird.
Bild von Sylvie Gagelmann, wie sie ihre Coachee fotografiert.

Phase 3: Selbstreflexion

  • Recap nach zwei Wochen

  • Tools zur gemeinsamen Reflexion

  • Klärung offener Fragen

Bild von einer Frau, die entspannt auf dem Rücken liegt mit geschlossenen Augen. Sie reflektiert, wie es ihr nach dem Caoching Prozess ergangen ist.
Bild von einer Frau, die entspannt lächelt.

Und was jetzt?

Für unsere Zusammenarbeit ist es wichtig, dass die Chemie zwischen uns beiden stimmt. Daher schick mir gerne eine E-Mail mit deiner Anfrage und wir vereinbaren einen Termin, in dem wir uns kennenlernen sowie deine Bedürfnisse und Ziele besprechen. Wenn mein Angebot etwas für dich ist, schicke ich dir meine Angebotspräsentation zu: Darin findest du die genauen Inhalte, den Ablauf und den Preis.

Bereit, dich und deine wunderbaren Facetten kennenzulernen?

Was meine Kund*innen sagen:

Porträt von Sylvie Gagelmann, Coachin und Fotografin

Ich kannte das Gefühl, sich vor der Kamera unwohl zu fühlen, nur zu gut!

Irgendwann fiel mir auf: „Moment mal – es gibt gar keine Fotos von mir.“ Ja wirklich, lange Jahre meines Lebens hatte ich ausschließlich auf der Auslöser-Seite der Kamera gestanden. Fotos von mir? Gab es nicht!

Ich war in derselben Situation, in der du dich vielleicht gerade befindest: Ich fand mich nicht besonders fotogen, große Stirn und Nase, fliehendes Kinn. Bilder von mir? Brauche ich nicht, nicht wichtig. Kurz: Hinter der Kamera fühlte es sich viel sicherer an.

Wie schade, oder? Obwohl ich mich seit langem damit beschäftigte, wie ich es anderen vor der Kamera leichter machen konnte und sie dabei unterstützte, sich entspannt zu zeigen – tat ich das für mich nicht. Ich nahm den Impuls an, um an mir zu arbeiten.

Heute fühle ich mich deutlich wohler vor der Kamera und ich möchte dich dabei unterstützen, möglichst viele war-gar-nicht-so-schlimm-Momente auf den Bühnen deines Lebens zu erfahren.